Klimaschutz, dauerhaft bezahlbarer Wohnraum, Generationen-Wohnen. Seit mehr als 10 Jahren machen wir es einfach!

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Ob Neu- oder Altbau, wir sind Klimaschutz-Experten im Wohnungsbau

 

Endlich zuhause

Die eigenen vier Wände unabhängig von Öl und Gas

Ein eigenes Zuhause, das bezahlbar ist – und bleibt. Dazu energieeffizient, barrierefrei und in gelebter, generationenübergreifender Nachbarschaft mit Gemeinschaftsraum und Gästeappartement.

Das alles ist als Mitglied einer I.D.G.-Genossenschaft möglich. Jede  I.D.G.-Genossenschaft baut bzw. besitzt nur ein Objekt und stellt ihren Mitgliedern energieeffiziente, barrierefreie Passivhäuser für dauerhaft bezahlbaren Wohn- und/oder Gewerberaum zur Verfügung.

Statt ständig steigende Mieten zu zahlen, entrichten die Mitglieder einen Nutzungsbetrag, der auch dazu dient, die Baukredite der Genossenschaft zurück zu bezahlen. Sind alle Kredite bezahlt sinkt der monatliche Aufwand deutlich.

Wir sind anders

Der Unterschied zu üblichen Wohngenossenschaften

  • Das Konzept knüpft an die Ursprünge der Genossenschafts-Idee an. (kleine Projektgenossenschaften für eine Maßnahme) Im Unterschied zu den heutigen Wohngenossenschaften fördern I.D.G. Genossenschaften das Vermögen der Mitglieder, und nicht das Vermögen des „Unternehmens“ Genossenschaft.
  • Geschlossene, eigentumsnahe Form von Genossenschaft (je Wohnung nur ein nutzungsberechtigtes Mitglied) und nur eine begrenzte Anzahl von Wohnungen, oder nur ein Bauvorhaben darf im Besitz sein.
  • Mitglieder haben ein vererbbares Nutzungsrecht, können Wohnungen (Nutzungseinheiten) vermieten und zu selbst festgelegten Konditionen verkaufen.
  • Reduzierung der monatlichen Nutzungsbeträge durch Zusatzeinlage auf ca. 5.00 € je qm Wohnfläche inklusive Nebenkosten möglich.
  • Mitglieder erbringen, in Abhängigkeit zur Wohnungsgröße, anteiliges Eigenkapital in die Genossenschaft ein und zahlen anteilig die notwendigen Baukredite zurück. Nach deren Rückzahlung sinkt der monatliche Aufwand, vergleichbar wie bei bezahltem Eigentum.
  • Statt „Selbstverwaltung“ Profibegleitung der Genossenschaft durch fachkundige, berufserfahrene Vorstände damit Bewohner sich auf das Wohnen in einer lebendigen Nachbarschaft konzentrieren können.
  • Mit Belegungs- und Streitschlichtungsausschuss sowie Mediation sind Rahmen- Bedingungen für ein aktives, lebendiges "Miteinander" geschaffen.
  • Mitglieder haben Einfluss auf die Ausstattung der eigenen Wohnung.
  • Barrierefreies Passivhaus mit höchstem Energiestandard bei neu errichteten Gebäuden.
  • Ein "Quartierkonzept" zur Wirkung der Genossenschaft in das Wohnumfeld ist Bestandteil (Gemeinschaftsräume + Gäste-App. + Carsharing als Grundlage).
  • Viele gesellschaftliche Einzelthemen i.S. Alterssicherung/ Transferleistungen sind im Konzept inkludiert (Mietkaufvariante/Zusatzeinlage zur Reduzierung des eigenen Monatsaufwandes/Begegnungsbereiche gegen Vereinsamung älterer Menschen).
  • I.D.G.-Genossenschaften betreiben/unterhalten und Verwalten den Besitz nach dem Prinzip der Kostendeckung ohne Gewinnerzielungsabsicht „Kapital dient dem Menschen“.

Genossenschaft für Generationen-Wohnen - von Ratenkauf bis Soforteinlage

Das Mitglied einer I.D.G.-Genossenschaft ist Miteigentümer in einer Genossenschaft die das Vermögen der Mitglieder schützt und fördert und nicht die Förderung des Vermögens der Genossenschaft zum Inhalt hat, wie das bei üblichen Wohngenossenschaften der Fall ist.

Der Einstieg ist mit einem Eigenkapitalanteil von 1.000,00 Euro/qm Wohnfläche möglich. Ist der Betrag nicht verfügbar kann die notwendige Rest-Pflichteinlage durch spezielle Banken, die unser Konzept unterstützen, finanziert werden. Ein Ratenkauf, bei der das Eigenkapital über eine monatliche Zusatzrate „nachgespart“ wird.

Aktives Mitmiteinander im Mehrgenerationen-Wohnen

Die Idee der I.D.G.-Genossenschaften beinhaltet zusätzlich zu den wirtschaftlichen Vorteilen auch soziale Aspekte: Das Mehrgenerationen-Wohnen unterstützt gleichermaßen junge Familien, Alleinerziehende und Alleinstehende.

Junge Familien haben es zunehmend schwerer, Karriere und Familie im Einklang zu bringen. Zudem führen die Mehrfachbelastungen durch Beruf, Kindererziehung und Haushalt oft zu Überforderung.

Die eigenen Eltern leben oft zu weit weg, um kleine Hilfeleistungen zu bieten. Eine „Ersatz-Oma“, ein „Ersatz-Opa“ wäre die Lösung. Auf der anderen Seite vereinsamen ältere Menschen immer öfter. Die Kinder sind berufsbedingt weggezogen, der Kontakt zu Gleichaltrigen verringert sich. Im Mehrgenerationen-Eigentum treffen sich Menschen jeden Alters und können sich gegenseitig durch Geben und Nehmen bereichern. Sie profitieren von gegenseitigem Geben und Nehmen

Kaum zu glauben!

 

 

 


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